Es wird konkret: Hilfe ist gern gesehen

von | 11. Juni 2012

Der Hun­ger­marsch beginnt:  Don­ners­tag mor­gen um 10:00 Uhr wird es los­ge­hen — und so wie es aus­sieht, wird mehr als ein Wan­de­rer Völz­berg in Rich­tung Ber­lin verlassen.

Was fehlt ist noch ein wenig Orga­ni­sa­ti­on und Hil­fe drum­her­um.  Unter­künf­te an den Etap­pen­or­ten (eine Wie­se zum Zel­ten reicht aus) und Hil­fe bei der Ver­pfle­gung am Abend sind die wich­tigs­ten Din­ge, die uns das Lau­fen und Leben ein­fa­cher machen kön­nen.  Wenn Sie also etwas bei­tra­gen möch­ten zu der Akti­on Hun­ger­marsch, dann freu­en wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

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Alle Artikel zum und vom Hungermarsch

Verfolgen Sie die Planung und die Berichte von unterwegs: Die Idee zum Hungermarsch wurde im Juni 2012 geboren und zwei Wochen später umgesetzt.

Von unterwegs haben wir vorwiegend über Facebook informiert, in stillen Minuten entstanden aber auch Artikel für den Blog — hier aufbereitet in chronologischer Reihenfolge:

Zurück aus Berlin

Zurück aus Berlin

Wir konn­ten in Ber­lin immer­hin mit sie­ben Abge­ord­ne­ten reden, wenn­gleich ich den Ein­druck hat­te, dass Wort­hül­sen die Sze­ne beherrsch­ten. Wor­te, kei­ne Taten. Ver­trös­tung, kei­ne Empö­rung. Sei­tens der Poli­ti­ker wird nicht viel pas­sie­ren, so mein Eindruck.

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Reiseberichte

Reiseberichte

Vom Hun­ger­marsch: Es ist zu anstren­gend. Ich kom­me nicht hin­ter­her mit dem Schrei­ben. Kurz­nach­rich­ten auf Facebook …

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Dehlitz (Tag 9)

Dehlitz (Tag 9)

„Gor­don Blööh“ in den Bäu­chen, Züge, die durch die Zel­te fuh­ren — das sind die Erin­ne­run­gen an die Nacht in Bad Kösen.

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Pressemeldung (24. Juni 2012)

Pressemeldung (24. Juni 2012)

Seit zehn Tagen sind eini­ge Akti­vis­ten aus der Occu­py-Bewe­gung nun unter­wegs, um eine Peti­ti­on gegen Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln nach Ber­lin zu tragen.

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Bad Kösen (Tag 8)

Bad Kösen (Tag 8)

Das Wan­dern ist zur eigen­stän­di­gen Rou­ti­ne gewor­den, Zeit hat für mich kei­ne gros­se Bedeu­tung mehr. Schmer­zen­de Füs­se und das Bestre­ben, mög­lichst nicht viel län­ger als acht Stun­den pro Tag zu gehen, sind Tri­bu­te an die Realität.

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