Gesucht: Hilfe in Potsdam

von | 21. Juni 2012 | 1 Kommentar

Die Hun­ger­mar­schie­rer bit­ten um Hil­fe in Pots­dam, unse­rer vor­letz­ten Etap­pe (Ankunft am 28. Juni 2012, frü­her Abend).  Wir möch­ten das Fahr­zeug samt Anhän­ger ste­hen las­sen und uns kom­plett (mit Scout A‑Veilchen) nach Ber­lin bege­ben — und abends für eine wei­te­re Über­nach­tung nach Pots­dam zurück kommen.

Wir benö­ti­gen nicht mehr als eine Zelt­mög­lich­keit — jede wei­te­re Unter­stüt­zung (Dusche, …) wird aber ger­ne ange­nom­men.  Bit­te mel­den unter 01 71 — 71 31 0 51.

Hin­weis: Die Tele­fon­num­mer ist nicht mehr aktuell.

1 Kommentar

  1. Frank J.

    Erfreu­li­cher­wei­se wur­de uns aus Pots­dam Hil­fe ange­bo­ten. Vie­len Dank!

Alle Artikel zum und vom Hungermarsch

Verfolgen Sie die Planung und die Berichte von unterwegs: Die Idee zum Hungermarsch wurde im Juni 2012 geboren und zwei Wochen später umgesetzt.

Von unterwegs haben wir vorwiegend über Facebook informiert, in stillen Minuten entstanden aber auch Artikel für den Blog — hier aufbereitet in chronologischer Reihenfolge:

Zurück aus Berlin

Zurück aus Berlin

Wir konn­ten in Ber­lin immer­hin mit sie­ben Abge­ord­ne­ten reden, wenn­gleich ich den Ein­druck hat­te, dass Wort­hül­sen die Sze­ne beherrsch­ten. Wor­te, kei­ne Taten. Ver­trös­tung, kei­ne Empö­rung. Sei­tens der Poli­ti­ker wird nicht viel pas­sie­ren, so mein Eindruck.

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Reiseberichte

Reiseberichte

Vom Hun­ger­marsch: Es ist zu anstren­gend. Ich kom­me nicht hin­ter­her mit dem Schrei­ben. Kurz­nach­rich­ten auf Facebook …

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Dehlitz (Tag 9)

Dehlitz (Tag 9)

„Gor­don Blööh“ in den Bäu­chen, Züge, die durch die Zel­te fuh­ren — das sind die Erin­ne­run­gen an die Nacht in Bad Kösen.

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Pressemeldung (24. Juni 2012)

Pressemeldung (24. Juni 2012)

Seit zehn Tagen sind eini­ge Akti­vis­ten aus der Occu­py-Bewe­gung nun unter­wegs, um eine Peti­ti­on gegen Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln nach Ber­lin zu tragen.

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Bad Kösen (Tag 8)

Bad Kösen (Tag 8)

Das Wan­dern ist zur eigen­stän­di­gen Rou­ti­ne gewor­den, Zeit hat für mich kei­ne gros­se Bedeu­tung mehr. Schmer­zen­de Füs­se und das Bestre­ben, mög­lichst nicht viel län­ger als acht Stun­den pro Tag zu gehen, sind Tri­bu­te an die Realität.

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