Es ist zu anstrengend. Ich komme nicht hinterher mit dem Schreiben.
Von unterwegs gibt’s spontane Kurznachrichten auf Facebook.
Es ist zu anstrengend. Ich komme nicht hinterher mit dem Schreiben.
Von unterwegs gibt’s spontane Kurznachrichten auf Facebook.
Verfolgen Sie die Planung und die Berichte von unterwegs: Die Idee zum Hungermarsch wurde im Juni 2012 geboren und zwei Wochen später umgesetzt.
Von unterwegs haben wir vorwiegend über Facebook informiert, in stillen Minuten entstanden aber auch Artikel für den Blog — hier aufbereitet in chronologischer Reihenfolge:
Er war also nicht völlig folgenlos, der Hungermarsch. Der Bundestagsabgeordnete Sascha Raabe veröffentlichte eine Pressemitteilung.
Wir konnten in Berlin immerhin mit sieben Abgeordneten reden, wenngleich ich den Eindruck hatte, dass Worthülsen die Szene beherrschten. Worte, keine Taten. Vertröstung, keine Empörung. Seitens der Politiker wird nicht viel passieren, so mein Eindruck.
„Gordon Blööh“ in den Bäuchen, Züge, die durch die Zelte fuhren — das sind die Erinnerungen an die Nacht in Bad Kösen.
Seit zehn Tagen sind einige Aktivisten aus der Occupy-Bewegung nun unterwegs, um eine Petition gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln nach Berlin zu tragen.
Das Wandern ist zur eigenständigen Routine geworden, Zeit hat für mich keine grosse Bedeutung mehr. Schmerzende Füsse und das Bestreben, möglichst nicht viel länger als acht Stunden pro Tag zu gehen, sind Tribute an die Realität.
Die Hungermarschierer bitten um Hilfe in Potsdam, unserer vorletzten Etappe (Ankunft am 28. Juni 2012, früher Abend).
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