Solidarität zeigen

von | 6. Juni 2012

Hin­weis: Die Akti­on ist beendet

Sie kön­nen weder dabei sein noch unter­wegs hel­fen?  Sie kön­nen trotz­dem etwas tun:

Zei­gen Sie Ihre Soli­da­ri­tät mit dem Hun­ger­marsch!  Er ist ein Sym­bol für

  • ein Ver­bot der Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln in unse­rem Land,
  • Gerech­tig­keit für die Men­schen in den armen Län­dern der Erde,
  • strik­te Ein­hal­tung der Men­schen­rech­te durch die Bun­des­re­pu­blik Deutschland,
  • den Wunsch nach poli­ti­schen Ver­tre­tern, die Pro­fil und Ver­stand zei­gen und
  • mehr poli­ti­sches Enga­ge­ment der Bür­ger unse­res Landes.

Lesen Sie mehr dazu im offe­nen Brief an die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten.


Unter­stüt­zen Sie die Hun­ger­mar­schie­rer mit Ihrer Unterschrift:
„Ich bekun­de mei­ne Soli­da­ri­tät mit den Zie­len des Hun­ger­marschs und for­de­re die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten auf, ihre Arbeit zu tun.“

Hin­weis:  Name, Ort und Land wer­den ange­zeigt.  Ihre eMail-Adres­se wird nicht ver­öf­fent­licht oder wei­ter­ge­ge­ben.  Wir gehen mit Daten ver­trau­lich um.  Details fin­den Sie in der Daten­schutz­richt­li­nie.

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Alle Artikel zum und vom Hungermarsch

Verfolgen Sie die Planung und die Berichte von unterwegs: Die Idee zum Hungermarsch wurde im Juni 2012 geboren und zwei Wochen später umgesetzt.

Von unterwegs haben wir vorwiegend über Facebook informiert, in stillen Minuten entstanden aber auch Artikel für den Blog — hier aufbereitet in chronologischer Reihenfolge:

Zurück aus Berlin

Zurück aus Berlin

Wir konn­ten in Ber­lin immer­hin mit sie­ben Abge­ord­ne­ten reden, wenn­gleich ich den Ein­druck hat­te, dass Wort­hül­sen die Sze­ne beherrsch­ten. Wor­te, kei­ne Taten. Ver­trös­tung, kei­ne Empö­rung. Sei­tens der Poli­ti­ker wird nicht viel pas­sie­ren, so mein Eindruck.

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Reiseberichte

Reiseberichte

Vom Hun­ger­marsch: Es ist zu anstren­gend. Ich kom­me nicht hin­ter­her mit dem Schrei­ben. Kurz­nach­rich­ten auf Facebook …

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Dehlitz (Tag 9)

Dehlitz (Tag 9)

„Gor­don Blööh“ in den Bäu­chen, Züge, die durch die Zel­te fuh­ren — das sind die Erin­ne­run­gen an die Nacht in Bad Kösen.

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Pressemeldung (24. Juni 2012)

Pressemeldung (24. Juni 2012)

Seit zehn Tagen sind eini­ge Akti­vis­ten aus der Occu­py-Bewe­gung nun unter­wegs, um eine Peti­ti­on gegen Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln nach Ber­lin zu tragen.

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Bad Kösen (Tag 8)

Bad Kösen (Tag 8)

Das Wan­dern ist zur eigen­stän­di­gen Rou­ti­ne gewor­den, Zeit hat für mich kei­ne gros­se Bedeu­tung mehr. Schmer­zen­de Füs­se und das Bestre­ben, mög­lichst nicht viel län­ger als acht Stun­den pro Tag zu gehen, sind Tri­bu­te an die Realität.

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