Presse

Wir von Occupy:Occupy haben ver­sucht, gute Pres­se­ar­beit zu leis­ten. Ob uns das gelun­gen ist? Ver­mut­lich nicht, denn die Reso­nanz der Medi­en war gering.

Einen Teil unse­rer Arbeit stel­len wir auch heu­te noch zur Ver­fü­gung — denn das Pro­blem der „Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln“ wur­de nie gelöst.

Occupy:Occupy — Pressemitteilungen

Unse­re Pres­se­mit­tei­lun­gen fin­den Sie hier zum Nach­le­sen — wenn­gleich das Meis­te an ande­rer Stel­le auf die­ser Web­sei­te in sicher inter­es­san­te­rer Form zu ent­de­cken ist.

Aber vie­le Medi­en­schaf­fen­de bevor­zu­gen nun mal, Tex­te und Bil­der gelie­fert zu bekom­men — anstatt sich die Zeit zu neh­men, um ein The­ma zu  erfor­schen, zu begrei­fen und selbst dazu zu schreiben.

Wir haben die­sem Bedürf­nis zugearbeitet.

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Occupy:Occupy: Plakate

Ohne Bil­der wird das nichts. Das ist so und es galt auch für unser Anliegen.

So haben wir nicht nur ein Logo ent­wi­ckelt, son­dern auch ver­sucht, ande­re, star­ke visu­el­le Hin­gu­cker zu ent­wi­ckeln. Beson­ders gehol­fen hat uns dabei eine Agen­tur aus Schles­wig-Hol­stein, die eine beein­dru­cken­de Pla­kat­se­rie für unse­re Bewe­gung entwarf.

Das is auch heu­te noch mehr als einen Blick wert!

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Videos zum Thema Spekulation mit Nahrungsmitteln

Im Gegen­satz zu vie­len deut­schen Grup­pen von Occu­py fin­det man uns, unser The­ma und unse­re Aktio­nen auch heu­te noch. Ansons­ten ist Occu­py weit­ge­hend ver­schwun­den. Für uns ist dies ein wei­te­rer Ansporn, die­se Web­site wei­ter­hin online zu las­sen — und manch­mal sogar zu pflegen.

Aller­dings ist es weni­ger die Pres­se, die uns in den letz­ten Jah­ren kon­tak­tiert hat. Es sind viel­mehr Men­schen, die sich mit dem Phä­no­men „Occu­py“ auf wis­sen­schaft­li­cher  Ebe­ne beschäftigen.

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Zum Nachlesen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle unsere Artikel vom März 2012 bis heute.

Hungermarsch nach Berlin
Die Petition wurde zu Fuss in 16 Tagen und mehr als 500 km nach Berlin getragen.

Kommentare zur Petition

Das sagen Politiker

24 % der angefragten Politiker und Partei-Organisationen haben uns geantwortet — ein ernüchterndes Ergebnis.

Eine Auswahl der Stimmen:

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Dilemma?

Dilemma?

Es wäre so schön, eine ver­läss­li­che Instanz zu haben, die eine deut­li­che und unum­stöss­li­che Ant­wort auf die Fra­ge lie­fern könn­te: Ist Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln ver­ant­wort­lich für stei­gen­de Nahrungsmittelpreise?

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Auf keinen Fall!

Auf keinen Fall!

Die­se Mel­dung  auf den Oxfam-Web­sei­ten ist eher unter­ge­gan­gen.: „Die EU-Finanz­mi­nis­ter haben kei­ne wirk­sa­men Regeln für die Ein­däm­mung von Nah­rungs­mit­tel­spe­ku­la­ti­on auf den Weg gebracht.“

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EU-weit gescheitert?

EU-weit gescheitert?

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Deutsche Bank weiss um schädliche Folgen der Nahrungsmittelspekulation

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food­watch berich­tet auf sei­ner Web­sei­te über ver­trau­li­che, inter­ne Papie­re der Deut­schen Bank und der Alli­anz. Ent­ge­gen öffent­li­cher Äuße­run­gen gehen die Unter­neh­men selbst davon aus, dass Spe­ku­la­ti­on mit Agrar­roh­stof­fen zu Hun­ger füh­ren kann.

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Herbst in Europa

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Mitt­ler­wei­le sind es zwölf Orga­ni­sa­tio­nen, die die Initia­ti­ve gegen Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln auf euro­päi­scher Ebe­ne unter­stüt­zen. Die Chan­ce auf eine bun­des­deut­sche Rege­lung wur­de bedau­er­li­cher­wei­se vertan.

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Diskurs: Pies und Henn

Diskurs: Pies und Henn

Es war eine Sen­sa­ti­ons­mel­dung pro­mi­nen­ter Medi­en: Dr. Ingo Pies, Wirt­schafts­ethi­ker an der Uni­ver­si­tät Hal­le, warf den NGOs schlam­pi­ge Recher­che vor beim The­ma Spe­ku­la­ti­on mit Nah­rungs­mit­teln. Pies blieb aller­dings Ant­wor­ten schuldig.

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An den Deutschen Bundestag
Knapp 27.000 Menschen haben diese Petition von Occupy und der KAB unterzeichnet.

Hungermarsch nach Berlin
Die Petition wurde zu Fuss in 16 Tagen und mehr als 500 km nach Berlin getragen.

Kampagnen-Video